von Peter Reuschel, Leondrino Co-Founder
Leondrinos Unternehmenswährungen im kommenden Stablecoin-Krieg
Als ich 2011 die Idee von „Leondrino-Token“ als Feature von Leondra music vorschlug, stieß ich auf erhebliche Widerstände. Das Leondra music-Team war damals nicht davon zu überzeugen, private Währungen für Musikbands herauszugeben und das Geschäftsmodell in diese Richtung zu lenken. Zu dieser Zeit war ich bei Leondra music Angel Investor. Leondra music war eine Plattform, die Musiker bei der Automatisierung ihrer Geschäftsabläufe sowie beim Aufbau und der Entwicklung ihrer Fanbasis und ihres Rechteportfolios unterstützte. Das Team war skeptisch gegenüber der Möglichkeit, dass in absehbarer Zeit neue private Emittenten in unserem Finanzsystem eine Chance bekämen. Auch die meisten meiner Freunde bezweifelten, dass die eigentliche Kerninnovation hinter Bitcoin – die den Werttransfer von einer Person zur anderen über Tokens ermöglicht – in Kombination mit der zunehmenden Verbreitung von Mobiltelefonen und mobilen Zahlungen in allen Teilen der Welt letztendlich zu völlig neuen Wegen und neuen organisatorischen Strukturen führen würde, wie Menschen, Unternehmen und Geräte Waren und Werte austauschen.
Im Laufe meines Lebens habe ich konsequent Ideen entwickelt und umgesetzt, die ihrer Zeit mindestens fünf bis zehn Jahre voraus waren. Diese Weitsicht erwies sich als vorteilhaft, als ich als Corporate VC für SAP in Europa tätig war. Allerdings wurde diese Weitsicht kostspielig, als ich vor zwanzig Jahren als Mitgründer und CEO der InterComponentWare AG (ICW) meinen Investoren zu früh vorschlug die ICW beschleunigt zu skalieren. Damals setzte ich mich für die schnelle Einführung unseres persönlichen Gesundheitsaktensystems ein, das mit Werkzeugen ergänzt wurde, um Daten von Allgemeinmedizinern und Krankenhäusern zu integrieren. Zu dieser Zeit waren Ärzte, Krankenschwestern und vor allem Krankenkassen und Krankenversicherungen mit ihren traditionellen Erstattungsverfahren viel zu weit zurück, um so eine fortschrittliche Plattform in der Geschwindigkeit zu unterstützen, die zum Anlagehorizont eines VC-finanzierten Unternehmens passt. Basierend auf meinem damaligen Wachstumsvorschlag gegenüber Aufsichtsrat und Investoren erhöhten wir die Burnrate zu früh, was zwangsläufig zu Spannungen zwischen Gründern und Investoren mit all deren Auswirkungen führen musste. Laut Gesetz bestand Anspruch auf eine Gesundheitskarte und damit verbundene Anwendungen inklusive einer digitalen Patientenakte. Jedoch fehlten zum Zeitpunkt der Skalierungsentscheidung noch weitere Voraussetzungen für Produkte der ICW, wie beispielsweise die Frage der Vergütung der Ärzte für Datenbereitstellung und telemedizinische Leistungen.
Aufgrund dieser harten Lektion aus dem früheren Venture ICW und beeinflusst durch das Team von Leondra music einigten wir uns daher 2011 darauf, den vollständigen Übergang zum Leondrino-Konzept und -Geschäftsmodell zu verschieben, bis zumindest das erste Gesetz über private Emittenten und Administratoren von „virtuellen Währungen“ im Parlament zur Debatte steht. Außerdem einigten wir uns frühzeitig darauf, dass wir uns vorsichtig und flexibel im Einklang mit der entstehenden Regulierung und der Marktentwicklung einschließlich sich bietender Pilotkundensituationen weiterentwickeln wollen, ohne unsere langfristige Vision aufgrund von Investoren-Druck vor einer ausreichenden Reife des Marktes aufweichen zu müssen. Wir waren und sind überzeugt davon, dass Firmenwährungen die eigentlichen Gewinner der Krypto-Revolution sein werden.
Der erste Gesetzesvorschlag wurde dann Ende 2013 im U.S.-Bundesstaat New York vorgestellt und diskutiert. Das sogenannte „BitLicense“-Framework, das von Benjamin Lawsky vom New York State Department of Financial Services (NYDFS) vorgeschlagen wurde, ist ein Satz von Standards und regulatorischen Anforderungen, die für Unternehmen entwickelt wurden, die Dienstleistungen rund um virtuelle Währungen in New York anbieten und von New Yorker Einwohnern genutzt werden.
Der Umfang der BitLicense umfasste alle Aspekte, die meine Teammitglieder verlangten: Dieser Regulierungsvorschlag sollte für jedes Unternehmen gelten, das in virtuelle Währungsaktivitäten involviert ist, einschließlich derjenigen, die virtuelle Währungen kontrollieren, verwalten oder ausgeben. Dies kann digitale Währungsbörsen, Wallet-Anbieter und Dienstleistungen umfassen, die den Austausch von Kryptowährungen gegen nationale Währungen oder andere digitale Währungen beinhalten. Die BitLicense enthielt bereits Kapitalanforderungen, um ein vom NYDFS als ausreichend angesehenes Kapitalniveau zur Sicherung der finanziellen Integrität des Unternehmens zu gewährleisten. Mit ihren zusätzlichen Anforderungen in Bezug auf Verbraucherschutz, Geldwäschebekämpfung, Cybersicherheit, Compliance und Berichterstattung war sie ein umfassender Rahmenvorschlag. Ich war skeptisch gegenüber den sich für uns damit abzeichnenden Barrieren in Richtung deutlich erhöhter Burnrate, den Mindestkapitalanforderungen, dem umfangreichen Papierkram und den Compliance-Maßnahmen. Aber das BitLicense-Framework überzeugte Sandra und Michael vom ursprünglichen Leondra music-Kernteam, auf diesen neuen Zug aufzuspringen, ohne Angst davor zu haben, etwas potenziell Verbotenes zu tun.
Diese BitLicense Initiative war der Anlass für die Gründung der Firma Leondrino und die Eröffnung eines Büros in New York City am 7. November 2014. Ab diesem Tag beschleunigten wir unsere Konzept- und Produktentwicklung. Mit den ersten größeren Umsätzen über Firmenkunden ab Ende 2017 stellten wir auch Mitarbeiter auf Vollzeitbasis ein. Bis dahin waren wir vorrangig Verträge auf Freiberufler-Basis eingegangen.
Dennoch dauerte es seit Gründung der Firma Leondrino weitere 10 Jahre, bis wir das letzte fehlende Puzzlestück für die vollständige Umsetzung der Ursprungsvision erhielten – die Regulierung für Stablecoins.
Stablecoins bieten die Vorteile von DLT-basierten Währungen ohne die Volatilität, die typischerweise mit einer klassischen Layer-1-Kryptowährung wie Bitcoin und Ethereum verbunden ist. Wir hatten einen solchen neuen Rechtsbegriff schon lange erwartet, als wir unseren Standard-Leondrino-Lebenszyklus entwarfen, den wir 2017 auf unserer Homepage veröffentlichten. Natürlich konnten wir damals nicht wissen, wie der endgültige Name für einen solchen Begriff lauten würde. Daher haben wir einfach den Begriff „Token-Klasse“ geschaffen, um flexibel genug für die Zukunft zu sein.
Der Standard-Leondrino-Lebenszyklus ist in unterschiedliche Phasen und verschiedene Leondrino-Token-Klassen von E bis A unterteilt, wobei jede Token-Klasse möglicherweise durch unterschiedliche Rechtsbegriffe vertreten wird – je nach den Anforderungen der Zielmärkte.
Da wir nicht wussten, wann und durch welche Schritte voll handelbare Privatwährungen im Markt eingeführt werden können, haben wir zwei Token-Klassen für die reifere Phase des Standard-Lebenszyklus, nämlich B und A, vorbereitet. Wir gingen davon aus, dass sie uns genügend Flexibilität bieten würden, um die endgültigen Details mit dem zuständigen Regulierer auszuhandeln. Es war damals unklar, welche Behörde dies sein würde, insbesondere in den USA mit ihrem Wettbewerb der Regulierungsbehörden.
2018 hatten wir über unsere deutsche Anwaltskanzlei Kontakt zur BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) aufgenommen – der alleinigen Regulierungsbehörde für den Finanzmarkt in Deutschland – und unser Konzept des Leondrino-Lebenszyklus erläutert. Ende Dezember 2019, zeitgleich mit dem Beschluss der ersten nationalen Regulierung für die Krypto-Verwahrung durch den deutschen Bundestag, erhielten wir von der BaFin eine verbindliche Auskunft zu unseren Tokenklassen entsprechend Leondrino-Standard-Lebenszyklus. Auf Basis dieser verbindlichen Auskunft hatten wir Klarheit, dass unsere Unternehmenskunden, die unsere Leondrino-Regeln und -Standards akzeptieren und ihre Token über den Leondrino-Lizenznehmer in Deutschland für die EU ausgeben, mindestens bis zur Leondrino-Tokenklasse C, die als Utility-Token qualifiziert ist, keine zusätzliche Lizenz benötigen würden.
Für die oberen Tokenklassen B und A gab es noch alternative Interpretationen, und es war bereits klar, dass eine neue EU-weite Regulierung für alle Arten von Krypto-Assets erforderlich war. Mit der MiCA-Regulierung, die am 30. Dezember 2024 in der gesamten EU in Kraft tritt, können wir unsere Regeln für die höchsten Leondrino-Tokenklassen B und A feinjustieren. Mit ihren zwei Versionen von Stablecoins – Asset-referenced Tokens (ARTs) und eMoney Tokens (EMT) – bietet die MiCA-Regulierung hinreichend Flexibilität, die wir während dieses konzeptionellen Anpassungsprozesses nutzen können.
Darüber hinaus können wir nun mit unseren Umsetzungsplänen für Leondrino der höchsten Tokenklassen B und A in der EU fortfahren und die verbleibenden Komponenten und Services unserer Plattform aufbauen. Dazu gehört die Produktionsumgebung für Stablecoins und deren notwendige Integrationen in lizenzierte Börsen. Das erwarten unsere treuen Pilotkunden aufgrund unserer früheren Prognosen und Ankündigungen von uns.
Mit großen Unternehmen und Unternehmensnetzwerken können wir jetzt auch Projekte zur Vorbereitung der Einführung ihrer eigenen Stablecoins starten und diese auf den breiten Markteinsatz vorbereiten.
Bei ausreichendem Nachweis der Nutzung der eigenen Firmenwährung haben diese Unternehmen die Chance für den Sprung in die höchste Leondrino Tokenklasse A, so dass sie alle Vorteile einer eigenen Firmenwährung der ausgereiftesten Stufe nutzen können.
Vor Verabschiedung der MiCA-Regulierung waren Konzerne wegen ihrer risikovermeidenden Entscheidungsprozesse noch zurückhaltend bzgl. konkreter Pläne zur Einführung einer eigenen Firmenwährung. Mittlerweile sehen wir durch Schulungsanfragen von einzelnen Stabsabteilungen wie beispielsweise von Corporate Treasury Abteilungen Indikationen, dass erste Konzerne eine eigene Währung ernsthaft in Erwägung ziehen.
Um uns für die Betreuung von Großkunden zu rüsten und den geplanten Wachstumsschritt zu organisieren, bereiten wir uns derzeit auf unsere A-Runde vor. Parallel intensivieren wir den Verkauf unseres nativen Tokens, den XLEO, der noch als Tokenklasse C klassifiziert ist und mit einem attraktiven Rabatt angeboten wird.
Schließlich, nach 10 Jahren Bootstrapping mit Fokus auf eine begrenzte Anzahl von Pilotkunden und der Unterstützung durch loyale und geduldige Angel-Investoren, nähert sich unser Unternehmen der Tornado-Phase. Wir sind jetzt bereit, mit VCs, einschließlich Corporate VCs aus Finanzinstitutionen, zusammenzuarbeiten und in den Wachstumsmodus überzugehen. Ohne die harte Lektion aus meinem früheren Venture, nicht zu früh zu wachsen, hätten wir nicht überlebt.
Leondrino Ansatz im Rennen um die Vorherrschaft bei Stablecoins
Christian Catalini und Jane Wu haben am 8. August in der Harvard Business Review einen Artikel über “Das Rennen um die Vorherrschaft bei Stablecoins” veröffentlicht. Der Artikel analysiert, wer der Gewinner der kommenden Stablecoin-Kriege sein könnte.
Basierend auf den Schlussfolgerungen dieses Artikels fühlen wir, das Gründerteam von Leondrino, uns in unserer Gründungsthese bestätigt, dass digitale Firmenwährungen die Gewinner der Cryptocurrency-Revolution sein werden.
Mit dem Rückenwind der MiCA-Regulierung und der zu erwartenden Regulierung in den USA nach den nächsten Präsidentschaftswahlen haben wir uns dazu entschlossen, den interimistischen „Stealth-Modus“ hinter uns zu lassen und aus dem Schatten des Radars herauszutreten, um in den nächsten Phasen des Stablecoin-Rennens als Herausforderer sichtbar zu werden.
Der Ansatz von Leondrino zu Stablecoins ist innovativ und maßgeschneidert für große Marken und Tech-Giganten, die ihre Unternehmenswährung herausgeben möchten. Hier sind ein paar Argumente, warum Leondrino im Stablecoin-Kampf die Nase vorn haben könnte:
1. Markenspezifische Währungen und ihre vielfältigen Anwendungen: Leondrinos Alleinstellungsmerkmal ist der Fokus auf markenspezifische Währungen von Unternehmen oder Netzwerken von Unternehmen. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte zu behalten und gleichzeitig die Stablecoin-Infrastruktur von Leondrino zu nutzen.
Außerdem erlauben Firmenwährungen viele unterschiedliche markenspezifische Anwendungen rund um die kommende Konvergenz zwischen Payment und Loyalty Management. Die erzielbare Effizienzerhöhung im Kundenbeziehungsmanagement wird voraussichtlich zu einem großen Teil an die Konsumenten weitergegeben, sodass ein exponentielles Wachstum von Firmenwährungen im Massenmarkt zu erwarten ist.
2. Regulatorische Compliance: Leondrino ist darauf ausgelegt, den bestehenden Vorschriften in verschiedenen Rechtsräumen über zusätzliche Leondrino-Lizenznehmer und über seine anpassbaren Dienstleistungen zu entsprechen und bietet einen sicheren und rechtlichen Rahmen für Unternehmen, um ihre Währungen auszugeben. Die regulatorische Compliance und die Fähigkeit zur Mehrfachausgabe in unterschiedlichen Rechtsgebieten sind entscheidend, um das Vertrauen von Unternehmen, Nutzern und Regulierungsbehörden zu gewinnen.
3. Multi-Currency Wallet (MCW) und Zahlungsfunktion: Die Plattform bietet ein Multi-Currency Wallet, das es den Nutzern erleichtert, verschiedene Marken-Token an einem Ort zu verwalten. Dieser benutzerfreundliche Ansatz könnte die Akzeptanzrate bei den Verbrauchern erhöhen. Die Zahlung wird bei Leondrino als wichtiger angesehen als der Handel. Daher hat Leondrino seine eigene Leondrino Pay App, kann aber über standardisierte APIs auch mit marktführenden Zahlungsanbietern integriert werden.
Leondrinos MCW ist darauf vorbereitet, auch andere Formen von tokenisiertem Geld, wie z.B. Retail CBDC oder CBMT, zu integrieren, wenn dies von deren Emittenten erlaubt wird.
4. Currency Management-as-a-Service: Leondrino bietet Currency Management-as-a-Service, das den Prozess der Ausgabe und Verwaltung digitaler Währungen für Unternehmen vereinfacht. Dieser Service ist insbesondere für Unternehmen attraktiv, die nicht über das Know-how oder die Ressourcen verfügen, dies intern allein zu umzusetzen.
5. Strategische Partnerschaften: Das Leondrino-Team konzentriert sich auf Partnerschaften mit Unternehmen und KMU in verschiedenen Branchen, einschließlich Einzelhandel, Lebensmittel, Gastgewerbe und erneuerbare Energien, was sein Engagement für eine breite Anwendung seiner Technologie demonstriert. Darüber hinaus sucht Leondrino nach führenden Finanzinstituten, die Partner für seine Stablecoin-Infrastruktur werden.
6. Finanzielle Stabilität: Leondrino-Währungen sind durch die Verpflichtung von Unternehmen abgesichert, ihre markenspezifische Währung im Austausch für ihre Waren und Dienstleistungen zu akzeptieren, was eine stabile Grundlage für diese digitalen Vermögenswerte bietet. Darüber hinaus tragen die standardmäßigen Kapitalanforderungen von Leondrino, insbesondere für die reifen Phasen des Leondrino-Lebenszyklus, in Kombination mit der zukünftigen Rolle von XLEO als Brücken- und Reservewährung zur finanziellen Stabilität einzelner Unternehmenswährungen und des gesamten Leondrino-Ökosystems bei.
XLEO ist in der höchsten Leondrino Tokenklasse A als Asset-referenced Token geplant. Reserven in nationalen Währungen (z.B. EUR und USD) für Firmentoken der obersten Tokenklassen B und A werden bei längerer Haltedauer vorrangig in der Brücken- und Reservewährung XLEO angelegt.
7. Innovation, Offenheit und Flexibilität: Die Fähigkeit und das Engagement der Plattform,
- die höchsten Leondrino-Token-Klassen auf verschiedenen Blockchains zu betreiben,
- das Bekenntnis für Offenheit und APIs, die den Zugang von Drittanbieterdiensten, einschließlich Wallets, Apps der Marken und mobiler Zahlungen, ermöglicht, und
- das Bekenntnis für Innovation
positionieren Leondrino als flexiblen und zukunftsorientierten Partner für Marken, die in das Stablecoin-Rennen eintreten möchten. Darüber hinaus ist Leondrino bestrebt, einfach bedienbare Benutzeroberflächen und APIs nicht nur für Unternehmenswährungen, sondern auch für Retail CBDC und CBMT zu unterstützen. Dieses Bekenntnis beinhaltet auch Offenheit für die Zusammenarbeit bei der Nutzung der geplanten Leondrino-Stablecoin-Infrastruktur und Offenheit für die Ausgabe von Leondrino-Token auf anderen qualifizierenden DLT-Plattformen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die umfassende Plattform-Strategie, welche die regulatorische Compliance, den markenspezifischen Fokus mit hohem Anwendungsnutzen im jeweiligen Markenuniversum und eine benutzerfreundliche Wallet-Oberfläche kombiniert, Leondrino als starken Herausforderer im Stablecoin-Markt positioniert. Für große Marken und Tech-Giganten könnte die Partnerschaft mit Leondrino einen strategischen Vorteil bieten, um Unternehmenswährungen auszugeben, die stabil, konform und auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da sich die Landschaft der digitalen Währungen dynamisch weiterentwickelt, wird die Rolle von Leondrino bei der Gestaltung der Zukunft von Unternehmens-Stablecoins eine Entwicklung sein, deren Beobachtung ich natürlich empfehle.